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was ist Rollenspiel? — 2 Kommentare

  1. Die Sichtweise des Charakters (und damit den Zugang zum Vorstellungsraum) halte ich auch für ein entscheidendes Merkmal der Unterscheidung von Spielertypen. Habe vor einiger Zeit mal einen Artikel dazu geschrieben: https://rpgnosis.wordpress.com/2015/02/18/der-vorstellungsraum-3-1-was-mache-ich-darin-mit-wem-und-wieso/
    Daran könnte man schon eine Grundsatzdiskussion aufmachen, ob z.B. ein DCC-Funnel gleichermaßen ein Rollenspiel ist wie eine langjährige epische Kampagne…

    • Moinmoin Andreas,
      danke für Deinen Kommentar und den Link.
      Ich selbst bin aber nicht so diskutierfreudig, unterschiedliche Meinungen zu erhalten, darauf lege ich wiederum viel wert.
      Aber was ist ein “DCC-Funnel”?
      Jetzt weiß ich, was das sein soll. Schlauchdungeons und Dungeoncrawls sind für mich als Spieler vollkommen uninteressant und kein Spiel das für mich irgendeinen Mehrwert bietet im Rollenspiel. Da nehme ich dann lieber gleich ein Brettspiel wie das alte HeroQuest oder besser Iron Kingdoms die Unterstadt her.

      Für mich spielt die Länge und “epicness” einer Spielrunde bei der Definition eher keine Rolle. Wichtig ist, wie man mit den Charakteren umgeht. Ein OneShot kann mehr Rollenspiel enthalten als eine 12 Jahre laufende Kampagne auf Meta Ebene, was für mich nicht bedeutet das sie keinerlei Berechtigung hätte.

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